An der „University of Oxford“ (http://www.ox.ac.uk) ist man derzeit am testen, den Einsatz von Stammzellen gegen Parkinson zu verwenden. Die „reprogrammierten“ iPS-Zellen (induzierte pluripotente Stammzellen) haben die Fähigkeit, zu jeder Art von Zelle quasi „umprogrammiert“ zu werden. Das heißt, diese können neue Fähigkeiten erlenen und somit andersweitig im Körper genutzt werden. Mit Hilfe der neuen Zellen sollen Gehirnneuronen geschaffen werden, welche im Verlauf einer Parkinsonerkrankung nach und nach absterben.
Die so genannten iPS-Zellen wurden erstmalig 2007 „entwickelt“. Die Forscher meinen diesbezüglich, dass es keinerlei Grund zu Ethischen bedenken gäbe. Die Hoffnung, dass diese neuen Helferlein sich positiv auf Parkinson erkrankte ausiwrken ist groß. Zeitgleich mit den aktuellen Erforschungen sollen neue Erkenntnisse über die Krankheit herausgefunden und gesammelt werden.
Die Ergebnisse und alle weiteren Informationen sollen in nächster Zukunft auf den Webseiten des Stem Cell Networks veröffentlicht werden: http://www.uknscn.org/