Ein grummeln, kneifen, pieksen oder stechen und meist noch Übelkeit oder massive Blähungen dazu… Magenbeschwerden können sehr vielfältig sein und vor allem nimmt sie jeder Mensch anders wahr. Die Ursachen für Magenbeschwerden können durch Mikroorganismen, diverse Unverträglichkeiten und häufig auch durch Stress entstehen – Allgemeine Bauchschmerzen reichen von scheinbar harmlosen Blähungen bis hin zum lebensbedrohlichen „Darmverschluss“. In der Regel sollte ein Arzt aufgesucht werden, nicht nur um eine Arbeitsunfähigkeitserklärung zu bekommen, sondern auch den abdominalen (Bauch = Abdomen) Schmerz „identifizieren“ zu können.
Da Magenbeschwerden wie bereits erwähnt sehr Umfangreich sein können, benötigt der Arzt zur Diagnose unter anderem folgende Informationen, welche sich durch das klassische Erfragen und Untersuchen feststellen lassen: Den Beginn der Schmerzen, die Schmerzstärke sowie die Ausstrahlung der eventuellen Schmerzen, Härte bzw. das Eindrücken des Bauches, ggf. der Schmerzauslöser und welche Beeinflussungen die Beschwerden mit sich bringen wie z. B. Durchfälle, Übelkeit und bei den Frauen die Regelabhängigkeit (Menstruation) etc.
Zur Bekämpfung der Ursachen oder zur Linderung bis hin zur Heilung gibt es in der Medizin viele verschiedene Arzneimittel, aber auch natürliche Lösungen wie z. B. eine Gewichtsreduktion oder das vermeiden von Stresssituationen durch Kuren, dem Wechsel des Arbeitgebers o. ä.
Schaut man sich einmal die Beschwerden des Magens an, welche durch natürliche Mittel nicht zur Linderung führen, ist man in der Regel auf heilende Antibiotika und Co. angewiesen. Auch wenn Ihnen viele Mittel bekannt sind, sollten Sie Medikamente niemals ohne Zustimmung Ihres Arztes einnehmen! Schon durch geringste Unverträglichkeit durch Medikamente kann man seinem Körper enormen Schaden anrichten. Es heißt ja nicht umsonst: „Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“!