Die Schulmedizin sollte nie in Vergessenheit geraten und oft muss man auch zu ihr greifen. Doch es gibt viele Methoden der alternativen Heilung, die man durchaus anwenden kann, bevor man zu verschreibungspflichtigen Medikamenten und Antibiotika greift.
Heilpraktiker und Apotheker helfen gerne weiter, wenn man sich über Schüssler Salze, Globuli oder Pflanzenheilkunde erkundigen will. Jedoch kann sich jeder Interessierte auch im Internet die ersten Tipps und Möglichkeiten einholen. Ein Homöpathie Portal bietet beispielsweise einen guten Einblick in die Thematik. Was ist alternative Medizin? Wann kann man es einsetzen? Worauf sollte man achten? Eine Fachkraft kann unterstützend begleiten und ins Detail gehen.
Man sollte wissen, dass es immer auch noch andere Möglichkeiten gibt, im Alltag mit kleinen Dingen viel zu bewirken. Für Allergiker gibt es beispielsweise neben der Homöopathie auch andere Wege um die Krankheit in Griff zu bekommen. Wenn bestimmte Lebensmittel oder Hausstaub die Ursache für einen Ausschlag sind, kann man mit Bettwäsche für Allergiker oder speziellen Lebensmitteln Abhilfe schaffen, anstatt immer zu Medikamenten und Salben greifen zu müssen. Eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung an der frischen Luft, regen den Kreislauf an und stärken das Immunsystem. Somit stärkt der Körper sein Immunsystem und ist längst nicht so anfällig gegen Krankheiten. Ein Glas Wasser mit einer frisch ausgepressten Zitrone wirkt über den Winter oft Wunder und sind eine gesunde Alternative zu Vitaminpillen. Im Sommer sind Saisonfrüchte wie Äpfel und Beeren ein absoluter Vitamincocktail.
Egal ob Kügelchen, Salze, Pendel, Nahrungsergänzungen oder Pflanzen, es gibt viele Studien, dass die Alternative Heilmethode bei Krankheiten hilft oder zumindest Linderung verschaffen kann. Allerdings sollte man bei ernsten Beschwerden immer zuerst den Hausarzt aufsuchen, um sicherzugehen, dass hinter einer vermeintlichen Allergie nicht doch etwas ernsteres steckt, was schulmedizinisch behandelt werden sollte.